2013 | © Oliver Wagener
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Kinder- und Jugendschutz

IMMER IM BLICK: DER SCHUTZ VON KINDERN UND JUGENDLICHEN

 

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Sektionsjugend

Der DAV ist mit über 1,3 Mio. Mitgliedern nicht nur der größte Bergsportverband der Welt. Er ist auch eine gesellschaftliche Kraft in Deutschland – und trägt Verantwortung. Auch im Kinder- und Jugendschutz. Im Mülheimer Alpenverein repräsentiert die Sektionsjugend etwa 25 Prozent der Mitglieder. Gut 20 Prozent unserer Mitglieder sind unter 18 und stehen im Fokus, wenn es um Schutz vor sexualisierter Gewalt, Diskriminierung und Mobbing geht. 

Schon früh hat die Jugend des Deutschen Alpenvereins (jdav) deswegen Richtlinien und Empfehlungen für den Kinder- und Jugendschutz in der Sektionsarbeit entwickelt. Beim Mülheimer Alpenverein sind sie seit 2013 Basis der Jugendarbeit in der Sektion. (Fach-) Übungsleiter*innen, Trainer*innen und Betreuer*innen, die in der Sektionsjugend tätig sind werden schon in ihren Aus- und Fortbildungen diesbezüglich geschult und geben vor ihrer Tätigkeit eine entsprechende Selbstverpflichtungserklärung ab. Ihre erweiterten Führungszeugnisse werden alle 3-5 Jahre angefordert und durch die Sektion überprüft. Eine entsprechende Vereinbarung in der Zusammenarbeit mit der Stadt Mülheim und ihren Institutionen besteht bereits sein 2015.

Erfolgreich sind wir hier aber nicht, weil wir Vorschriften einhalten, sondern weil wir gemeinsam einerseits wachsam sind, andererseits Kinder und Jugendliche ermuntern, selbstbewusst zu sein, wenn es um Gewalt, Diskriminierung, Nötigung und Mobbing geht, die ihnen selbst oder anderen widerfährt. Denn eins ist klar: All dies hat keinen Platz in unserer Sektion und im Miteinander. Egal wo!

Weitere Informationen: jugend@alpenverein-muelheim.de oder auch bei der Jugend des Deutschen Alpenvereins …

 

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